Die spirituelle Wahrsagerin der ‚Reichsbürger‘ um Prinz Reuß, Hildegard L., ist vor kurzem verstorben. Ihr Tod hat zu kontroversen Diskussionen über die Umstände und Auswirkungen geführt. Hildegard L. war eng mit der ‚Reichsbürger‘-Gruppe um Prinz Reuß verbunden. Generalbundesanwalt Jens Rommel sah in ihr eine potenzielle ‚Ministerin für Transkommunikation‘.
Es wird bekannt, dass Hildegard L. schwer chronisch erkrankt war und aus der Untersuchungshaft entlassen wurde. Ihr Anwalt erhebt schwere Vorwürfe gegen die Haftbedingungen und die medizinische Versorgung, die sie erhalten hat. Nach ihrem Tod stellte ein Angeklagter den Antrag auf eine Leichenuntersuchung.
Der Tod von Hildegard L. wirft wichtige Fragen auf: sowohl über die Haftbedingungen und medizinische Versorgung in Untersuchungshaft als auch über den Verlauf des Prozesses. Anwälte der Angeklagten nutzen diesen Vorfall strategisch im Prozess um Prinz Reuß.
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