Die Zementindustrie plant, klimafreundlicher zu werden, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Einige Unternehmen, wie Holcim, investieren in neue Technologien, um das CO2 aus dem Herstellungsprozess zu filtern und weiterzuverwenden. Zu den behandelten Themen gehören klimafreundliche Maßnahmen in der Zementindustrie, der Einsatz von nachhaltigen Energiequellen, CO2-Reduktionstechnologien, unterirdische CO2-Speicherung und die Bedenken von Umweltschützern. Es ist bekannt, dass die Zementindustrie zu den größten CO2-Verursachern zählt, aber Unternehmen wie Holcim arbeiten aktiv an Lösungen. Holcim beispielsweise arbeitet an einer Pilotanlage zur CO2-Reduktion mit dem Ziel, reines CO2 an die chemische Industrie zu verkaufen. Dabei wird auch über die unterirdische CO2-Speicherung diskutiert, wobei Umweltschützer Bedenken äußern. Die Industrie sucht intensiv nach Wegen, ihre CO2-Emissionen zu verringern, und setzt dabei auf innovative Technologien und alternative CO2-Verwertung. Investitionen in diesen Bereich sind entscheidend, um die Klimaziele zu erreichen.
Die Zementindustrie auf dem Weg zu klimafreundlicher Produktion: Revolutionäre Pläne und Herausforderungen

