US-Präsident Donald Trump hat jüngst eine überraschende Wendung im Zollstreit mit China vollzogen. In seinen jüngsten Äußerungen betonte er, dass die USA China helfen und nicht schaden wollen. Diese Erklärung folgt auf die Ankündigung zusätzlicher Zölle gegen China, die in Höhe von 100 Prozent verhängt werden sollen. Die Maßnahme erfolgte nach Kontrollverschärfungen bei Technologieexporten seitens Chinas.
Ein bedeutender Aspekt des Konflikts liegt in der Rolle der Seltenen Erden, bei denen China als Marktführer in der Weiterverarbeitung gilt. Derzeit unterliegen chinesische Waren 30% US-Zöllen, während China im Gegenzug 10% Zölle erhebt. Diese gegenseitigen Zollpraktiken zeigen die angespannte Handelssituation zwischen den beiden Ländern.
Die Auswirkungen des Zollstreits sind bereits spürbar. An der New Yorker Börse führten die erneuten Spannungen zu Kursverlusten. Sowohl die USA als auch China stehen vor Herausforderungen im Umgang mit den wirtschaftlichen Folgen des Konflikts und müssen Lösungen finden, um die Handelsbeziehungen zu stabilisieren.

