US-Präsident Trump hat jüngst eine Einigung mit der EU in Zollangelegenheiten verkündet, jedoch bleibt der Deal vorerst noch nicht endgültig besiegelt. Dies sorgt für Uneinigkeiten und birgt Konfliktpotenzial. Die Zollthemen zwischen den USA und der EU stehen im Fokus, wobei besonders die Unsicherheiten und strittigen Punkte im Abkommen hervorgehoben werden. Es wurde bekannt, dass die meisten EU-Exporte in die USA mit einem 15%igen Zollsatz belegt werden, während Aluminium, Stahl und Kupfer sogar mit 50% besteuert werden. Die EU plant zudem Investitionen in Höhe von 600 Milliarden Dollar in den USA, jedoch fehlt noch eine gemeinsame politische Erklärung zwischen den Parteien.
Die Verhandlungen werden durch Verzögerungen und Meinungsverschiedenheiten geprägt, was die Klärung endgültiger Regelungen und die Handelsunsicherheiten verstärkt. Das Europäische Parlament muss dem Deal noch zustimmen, was potenzielle Auswirkungen auf den Export und die Wirtschaft mit sich bringt, insbesondere am Hamburger Hafen, wo die Folgen besonders spürbar sein könnten.