Der DAX startete schwächer bei 23.558 Punkten, beeinflusst von zurückhaltenden Äußerungen des US-Notenbankchefs Powell, die auch die US-Börsen belasteten. In Deutschland wird erwartet, dass der ifo-Geschäftsklimaindex auf 89,3 Zähler steigt. Gleichzeitig trübt sich die Stimmung in der japanischen Industrie ein, während die US-Börsen aufgrund der Powell-Äußerungen im Minus schließen.
Am Rohstoffmarkt steigen die Ölpreise leicht an. Darüber hinaus sind Pläne für neue KI-Rechenzentren in den USA auf dem Vormarsch, was den wachsenden Bedarf an Rechenleistung für Künstliche Intelligenz verdeutlicht. Die Finanzmärkte reagieren sensibel auf die Aussagen von Notenbankchefs und Konjunkturdaten, wobei die Börsenentwicklung in verschiedenen Ländern die aktuelle wirtschaftliche Unsicherheit widerspiegelt.

