Mittwoch, 27.08.2025

Gedenken und Forderung nach Vorratsdatenspeicherung: Ein Jahr nach dem Anschlag in Solingen

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Ein Jahr nach dem islamistischen Anschlag beim Stadtfest in Solingen wird an die Opfer erinnert. Am 23. August 2024 tötete ein mutmaßlicher Islamist drei Menschen und verletzte acht weitere. NRW-Ministerpräsident Wüst betont die Verteidigung der Werte der offenen und freiheitlichen Gesellschaft. Er spricht sich für die Vorratsdatenspeicherung zur Terrorabwehr aus und betont den Opferschutz über Datenschutz. Sowohl die Union als auch die SPD wollen die Vorratsdatenspeicherung wieder einführen. Der Bundesinnenminister ruft zum Kampf gegen Extremismus auf und hebt die Gefahr durch Islamismus in Deutschland hervor. Der Oberbürgermeister von Solingen hebt den Zusammenhalt und die Vielfalt in der Gesellschaft hervor.

Die Politiker mahnen zur Verteidigung der Werte und zum Kampf gegen Extremismus. Die Forderung nach Vorratsdatenspeicherung zur Terrorabwehr wird von vielen unterstützt. Es wird die Solidarität, das Mitgefühl und der Zusammenhalt in der Gesellschaft betont.

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