In Berlin hält ein weiträumiger Stromausfall an, der auf einen Brandanschlag auf Starkstromkabel zurückzuführen ist. Rund die Hälfte der betroffenen Kunden hat wieder Strom, aber Tausende Haushalte werden voraussichtlich bis zum Donnerstag ohne Strom sein. Polizei und Feuerwehr sind weiterhin im Einsatz.
Rund 44.000 Haushalte und Gewerbe in Berlin sind betroffen, und etwa die Hälfte der Kunden hat wieder Strom. Der Brandanschlag auf Starkstromkabel im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick hat zu den anhaltenden Ausfällen geführt, wodurch Tausende Haushalte ohne Strom bleiben. Die Folgen zeigen sich in ausgefallenen Ampeln sowie Unterbrechungen im S-Bahn- und Straßenbahnverkehr. Die Präsenz von Polizei und Feuerwehr ist entscheidend, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Die fortgesetzten Bemühungen zur Wiederherstellung der Stromversorgung sind von großer Bedeutung, um die Beeinträchtigungen für die Bevölkerung und den öffentlichen Betrieb zu minimieren. Gleichzeitig wird intensiv an der Untersuchung der Hintergründe des Brandanschlags gearbeitet. Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, verantwortungsbewusst mit Strom umzugehen und sich bei Bedarf an die bereitgestellten Anlaufstellen zu wenden.